Euspiron® Ratgeber

Mal eben kurz in die Sonne gelegt und schon brennt die Schulter. Wer hat das noch nicht erlebt? Sonnenbrand ist gerade für uns Mitteleuropäer ein Problem, wenn wir uns täglich der intesiven Sonnenstrahlung im Sommer aussetzen – und dies auch mit Sonnenschutz.

Als Sonnenbrand, oder auch Dermatitis solaris, bezeichnet man leichte bis mittelschwere Hautverbrennungen, welche durch UV-Strahlung der Sonne, oder andere Strahlungsquellen herbeigeführt werden können. Diese rufen akute Entzündungsreaktionen der Haut an beanspruchter Stelle hervor.

Innerhalb von 1-6 Stunden entstehen Rötung en der betroffenen Areale sowie ein Brennen der Haut unterschiedlichen Ausmaßes bis hin zu Blasenbildung, welche in ausgeprägter Symptomatik auch zu Narbenbildung führen kann. Vermehrt auftretender Sonnenbrand lässt außerdem die Haut schneller altern und kann zudem das Risiko für Hautkrebsbildung fördern.

Doch wie genau kommt es zum sogenannten Sonnenbrand?

Sonnenstrahlen lassen sich in unterschiedliche Wellenlängen einteilen. Verursacher unseres Sonnenbrandes ist die Ultraviolette Strahlung der Sonne. Tritt diese in unsere Haut ein, schädigt sie in der Oberhaut (Epidermis) enthaltene Zellen, was zur Freisetzung entzündungsverursachender Botenstoffe führt. Das hat zur Folge, dass sich im Zeitraum weniger Stunden eine Entzündung in der darunterliegenden Hautschicht (Dermis) bildet.

Symptome, je nach Schweregrad können sein:

  • Hautrötung
  • Hautschwellung
  • Hautspannung
  • Hautschmerzen
  • Blasenbildung
  • Kopfschmerzen
  • Fieber
  • Übelkeit/Erbrechen, usw.

Risikofaktoren sind vor allem:

  • Menschen mit hellem Hautteint
  • vorgeschädigte Hautareale
  • Wintersport
  • Schnorcheltauchen
  • Säuglinge und Kleinkinder im Allgemeinen
  • Schweißerarbeiten

Was passiert, wenn´s passiert ist?

Grundsätzlich gilt: Raus aus der Sonne! Des Weiteren ist die Kühlung der betroffenen Haut ein profanes Mittel zur Linderung der Schmerzen, sowie zur Vorbeugung einer Symptomausweitung. Empfehlenswert hierfür ist eine lauwarme bis kühle Dusche zu nehmen, oder das Bedecken der gereizten Hautareale mit einem feuchten Handtuch.

Außerdem sollte ausreichend Wasser getrunken werden. Entzündungshemmende, sowie schmerzlindernde Mittel können auch rasch mit der Regenerierende Intensivpflege - mit 8% bioaktiver Spirulina Abhilfe schaffen.
Zusätzlich kann das sofortige Auftragen der kühlenden Juverio Algenpaste mit Spirulina  sowie der Vitalisierenden Basispflege - mit 4% bioaktiver Spirulina  die Schmerzen lindern, entstehende Entzündungen hemmen und die Regeneration des geschädigten Gewebes fördern. Bei ausgeprägter Symptomatik sollte jedoch immer ein Arzt konsultiert werden.

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