Euspiron® Ratgeber

Schuppenflechte, oder auch Psoriasis genannt, ist eine nicht ansteckende Autoimmunkrankheit, die entzündliche Hautreaktionen hervorruft. Allerdings kann diese auch andere Organe, wie Gefäßsysteme, Herz, aber auch Gelenke, Augen und Genitalien beeinträchtigen.
Betroffene haben jedoch nicht nur mit den unmittelbaren Symptomen zu kämpfen. Sie kämpfen häufig auch mit gesellschaftlicher Ausgrenzung und Isolierung. Dies kann ein reduziertes Selbstwertgefühl und Depressionen zur Folge haben, was zusätzlich die Lebensqualität des Psoriasis-Kranken mindert.

Laut einer Studie, veröffentlicht vom Deutschen Gesundheit-Portal (www.deutschesgesundheitsportal.de) leiden mehr als die Hälfte der Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis am Restless Leg Syndrom. Lesen Sie hierzu mehr in unserem Blog: Neueste Studie: Patienten mit Psoriasis leiden häufig am Restless Legs Syndrom

Wie kommt es zu diesem Leiden?

Schuppenflechte ist bedingt durch unterschiedliche Faktoren. Einen großen Anteil an der Entstehung hat der genetische Aspekt, da vermehrt eine familiäre Häufung bei Betroffenen vorzuweisen ist. Während sie bei Schwarzafrikanern, Eskimos, Aborigines und Indianern so gut wie gar nicht auftritt, leiden etwa 2 bis 3 Prozent der Mitteleuropäer an deren Folgen. In den USA haben ca. 4 bis 5 Prozent der Bevölkerung mit Psoriasis-bedingten Symptomen zu kämpfen, während Kasachen mit etwa 12 Prozent im Verhältnis zur Bevölkerung am stärksten betroffen sind.

Jedoch ist diese Krankheit keine rein erblich bedingte Erscheinung. Zusätzlich können Ernährung, Alkoholkonsum, Infektionen, körperliche und psychische Belastung, Einnahme bestimmter Medikamente und vieles mehr einen entscheidenden Teil zum Ausbruch beitragen.

Woran erkenne Ich Psoriasis?

An der betroffenen Stelle der Haut brechen

  • juckende
  • rötlich-entzündete
  • verdickte Bereiche
  • mit schmerzhaften Rissen
  • und silbrigen Schuppen aus.

Zusätzlich können bei 1/3 der Betroffenen

  • Entzündungen der Gelenke
  • und als Begleiterscheinung Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinzukommen.

Zu dem physischen Leiden können sich außerdem psychische Folgeerkrankungen manifestieren.

Betroffene Areale sind meist:

  • Außenseiten von Knie und Ellenbogen
  • Haut hinter und in den Ohren
  • Gelenke
  • Nägel
  • behaarte Kopfhaut
  • und Kreuzbeinregion.

Was tun bei Beschwerden?

Bei leichtem Krankheitsverlauf, wird primär auf eine sogenannte Lokaltherapie gesetzt. Das heißt, dass direkt auf betroffener Haut Salben oder mit Salizylsäure und Harnstoff angereicherte Substanzen aufgetragen werden.

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Sind außerdem Gelenke betroffen, empfehlen wir unsere Spirulina Algenpads, mit denen Schwellungen und Entzündungen eingedämmt werden können. In Kombination mit dem Sprintavil Sportgel kann die Wirkung noch verstärkt werden.

Bei mittelschwerem bis schweren Krankheitsverlauf sollte ein Arzt konsultiert werden, welcher eine entsprechende Therapie einleiten kann.

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